The exemplary humanitarian work of Turkish-German radical feminist, lawyer, and imam, Seyran Ateş is the central focus of this compelling and revealing documentary. As a young Muslim girl in Berlin, Seyran grew up experiencing Islamic repression. Since then, she has dedicated herself to reforming Islam, opening the first mosque with no gender segregation and educating and empowering LGBTQ Muslim youth to embrace their sexuality. The film reveals a determined woman, one willing to put her life on the line in the name of religious reform and sexual freedom.

Příběh osvícené muslimské imámky, feministky a lidskoprávní aktivistky, která se snaží osvobodit islám od genderové diskriminace a zpřístupnit ho těm, jimž již dlouho klade zásadní překážky.

Die beispielhafte humanitäre Arbeit der türkisch-deutschen radikalen Feministin, Anwältin und Imam Seyran Ateş steht im Mittelpunkt dieses fesselnden und aufschlussreichen Dokumentarfilms. Als junges muslimisches Mädchen in Berlin erlebte Seyran in ihrer Kindheit islamische Unterdrückung. Seitdem hat sie sich der Reform des Islam verschrieben, die erste Moschee ohne Geschlechtertrennung eröffnet und muslimische LGBTQ-Jugendliche aufgeklärt und ermutigt, ihre Sexualität zu akzeptieren. Der Film zeigt eine entschlossene Frau, die bereit ist, ihr Leben im Namen religiöser Reformen und sexueller Freiheit aufs Spiel zu setzen.